Fachtag Sprachwissenschaften

Veranstaltungsdatum 26.06.2023

Organisationsteam aus dem ORCA.nrw Netzwerk

Dokumentation des Fachtags

Ton, Schrift, OER – Freie Bildungsmaterialien in den Sprachwissenschaften“

Video-Statement

Prof. Dr. Ilka Mindt (Universität Paderborn)

„OER auf ORCA.nrw: Erstellen, Finden, Nachnutzen“

PD Markus Deimann (ORCA.nrw) und Prof. Dr. Ilka Mindt (Universität Paderborn)

Projekt „EHW 4.0.“ – Ernährung und Hauswirtschaft 4.0 – Lehrer:innenbildung für berufliche Schulen: digital und sprachbildend

Freya Dehn, Anja Meyer (Universität Paderborn)

Projekt „Clinical Skills Lab Language Communication Interaction [CSLLCI]“ – Eine anwendungsorientierte, digitale Lehr-/Lern-Ressource zu multidisziplinär relevanten Grundlagen von Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen

Video-Statement

Dr. Jana Quinting, Prof. Dr. Prisca Stenneken, Dr. Kristina Jonas (Universität zu Köln)

Verbundprojekt „Communities of Practice NRW – für eine Innovative Lehrerbildung” (COMeIN) – Ressourcen der Sub-CoP Fremdsprachen

Video-Statement

Prof. Dr. Björn Rothstein, Sophie Ingenillen (Ruhr-Universität Bochum)

Projekt „digGer“ – Digitale Lehr-Lern-Ressourcen für die Germanistik

Prof. Dr. Friedemann Vogel, Joline Schmallenbach (Universität Siegen)

Projekt „Shouki – Lernen mit Smartphone, Videos und Anki“ (Modernes und Klassisches Chinesisch)

(Mi Liu, Lukas Krüger (Ruhr-Universität Bochum)

H5P barrierefrei

Video-Statement

Dr. Anne Haage (DoBuS TU Dortmund / Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit.nrw)

Nachnutzung von OER am Beispiel von Bildern

Sarah Görlich (Ruhr-Universität Bochum / Netzwerk Landesportal ORCA.nrw), Dr. Magdalena Spaude (Universität zu Köln / Netzwerk Landesportal ORCA.nrw)

Einen persönlichen Rückblick des Orga-Teams auf den erfolgreichen OER-Fachtag „Sprachwissenschaften“ lesen Sie auf dem ORCA.nrw-Blog.

Programm

Ab 9:45 Uhr steht das Team des Fachtags für Onboarding und technischen Support bereit.

Begrüßung und Überblick über das Fachtagsprogramm

Grußwort: Prof. Dr. Volker Schöppner (Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmangagement der Universität Paderborn), Überblick über Programm: Netzwerkstellen des Organisationsteams

Keynote „Ton, Schrift, OER – Freie Bildungsmaterialien in den Sprachwissenschaften“

Prof. Dr. Ilka Mindt (Universität Paderborn)

In „Ton, Schrift, OER – freie Bildungsmaterialien in den Sprachwissenschaften“ kontrastiert Ilka Mindt, Professorin für englische Sprachwissenschaft, zunächst die Möglichkeiten von OER in der Lehre zu der Situation bevor es OER gab. Der durch OER angestoßene Paradigmenwechsel für die Lehre an Hochschulen wird hierbei im Zentrum stehen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Mehrwert von OER in den Sprachwissenschaften. Mit Blick auf OER skizziert sie zwei Ebenen, die vor allem im Rahmen von OERContent.nrw-Projekten relevant sind: zum einen die Ebene der Erstellenden von OER, zum anderen die Ebene der Nutzenden von OER.

Vortrag „OER auf ORCA.nrw: Erstellen, Finden, Nachnutzen“

PD Markus Deimann (ORCA.nrw) und Prof. Dr. Ilka Mindt (Universität Paderborn)

Der Vortrag stellt das Landesportal ORCA.nrw vor und legt dabei einen Schwerpunkt auf den „OER-Kreislauf“, d. h. die Erstellung, Veröffentlichung und Nachnutzung von freien Bildungsressourcen (Open Educational Resources, OER) auf dem Landesportal ORCA.nrw. Der Weg ins Portal sowie das Finden und Nachnutzen von OER werden im Vortrag thematisiert. Der OER-Kreislauf wird exemplarisch anhand von OER des OERContent.nrw-Projekts „Authentic Englishes.nrw“ veranschaulicht. Das Projekt gibt einen Einblick in seine Materialien und teilt Erfahrungen und Lessons Learned aus OER-Ersteller*in-Perspektive.

Mittagspause

Einblicke in verschiedene Projekte und ihre (entstehenden) OER-Materialien (Parallelsessions 1)

Session 1: Projekt „EHW 4.0.“ – Ernährung und Hauswirtschaft 4.0 – Lehrer:innenbildung für berufliche Schulen: digital und sprachbildend

Freya Dehn, Anja Meyer (Universität Paderborn)

Mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebens- und Arbeitswelt einerseits und die auch aufgrund von Fluchtmigration zunehmende Anzahl an Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich das Deutsche als Zweitsprache aneignen, andererseits, müssen (angehende) Lehrkräfte immer neue Anforderungen bewältigen. Ein wichtiger Ansatz ist in diesem Kontext die Professionalisierung der Lehramtsstudierenden berufsbildender Schulen hinsichtlich Sprachbildung und für das Unterrichten mit digitalen Medien. Aus diesem Grund wurden an der Universität Paderborn in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Didaktiken Ernährung und Hauswirtschaft (EHW) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Online-Module als Open Educational Resources (OER) für die Professionalisierung (angehender) Lehrkräfte der beruflichen Fachdidaktik EHW entwickelt. Ein besonderes Merkmal dieser Online-Module ist die Verzahnung von gleich drei Aspekten, nämlich digitalem, sprachbildendem und berufsbildendem Unterricht in der Fachrichtung EHW. In diesem Beitrag werden exemplarisch digitale Online-Module, das zugrundeliegende Konzept sowie das Design und erste Ergebnisse der Evaluation vorgestellt. Dabei wird insbesondere auch auf Herausforderungen bei der Erstellung sowie Grenzen und Chancen des Einsatzes dieser Module eingegangen und diese und mögliche Transfermöglichkeiten zur Diskussion gestellt.

Session 2: Projekt „Clinical Skills Lab Language Communication Interaction [CSLLCI]“ – Eine anwendungsorientierte, digitale Lehr-/Lern-Ressource zu multidisziplinär relevanten Grundlagen von Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen

Dr. Jana Quinting, Prof. Dr. Prisca Stenneken, Dr. Kristina Jonas (Universität zu Köln)

Das Clinical Skills Lab ‚Language Communication Interaction’ (CSL-LCI) ist eine modulare Open-Educational-Resource (OER) zum semi-supervidierten Selbststudium, die aktuell in einem ko-kreativen Konzeptionsprozess mit Lernenden und Lehrenden an der Universität zu Köln entsteht. Ziel ist die Schärfung allgemeiner sowie professionsspezifischer Kernkompetenzen für die Arbeit mit Menschen mit Sprach-/Sprech-/Kommunikationsstörungen aller Altersgruppen. Das CSL-LCI stellt eine Ergänzung zur berufspraktischen Professionalisierung im Lehramt Sonderpädagogische Förderung Förderschwerpunkt Sprache sowie in der Sprachtherapie dar, dient darüber hinaus aber ebenfalls der Kompetenzerweiterung in angrenzenden Disziplinen (etwa Humanmedizin, (Psycho-)Linguistik, (Neuro-)Psychologie). Dabei generiert das Konzept praxisnahe Lehr-/Lernkontexte, deren Implementation in analogen Lehr-/Lernumgebungen nicht realisierbar ist und dient dazu, wissenschaftliche und (modell-)theoretische mit berufspraktischen Inhalten zu verzahnen. Während in Basismodulen multidisziplinär relevantes Grundlagenwissen zu ausgewählten Störungsbildern vermittelt wird, um differentialdiagnostische Expertise zu generieren sowie Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Betroffenen in unterschiedlichen Kontexten (z. B. Schule/Klinik) zu trainieren, werden in professionsspezifischen Aufbaumodulen berufspraktische Inhalte zur Etablierung diagnostischer Routinen vermittelt. Ziele des CSL-LCI sind, den Transfer theoretischen Wissens in den berufspraktischen Alltag zu verbessern, durch den Einsatz innovativer berufspraktisch relevanter digitaler Methoden die Digital Literacy der Lernenden zu verbessern und für einen sensiblen Umgang mit ethischen und datenschutzrechtlichen Fragestellungen in der digitalen Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Sinne einer Digital Responsibility zu sensibilisieren.

Session 3: Verbundprojekt „Communities of Practice NRW – für eine Innovative Lehrerbildung” (COMeIN) – Ressourcen der Sub-CoP Fremdsprachen

Prof. Dr. Björn Rothstein, Sophie Ingenillen (Ruhr-Universität Bochum)

Im Verbundprojekt COMeIN arbeiten Vertreter*innen aus allen drei Phasen der Lehrkräftebildung (Universität, Vorbereitungsdienst und Lehrkräftefortbildung) zusammen. Innerhalb der Sub-CoP Fremdsprachen sind unter der Leitung von Prof. Dr. Björn Rothstein und Sophie Ingenillen (Ruhr-Universität Bochum) mehrere Open-Educational-Resources entstanden, von denen zwei innerhalb des Workshops genauer betrachtet und evaluiert werden: ViKla (virtuelle Klassenfahrten) und ViVa (virtuelle Vernetzung und Austausch). Bei ViKla handelt es sich um ein Baukastensystem zur Konzeption und Planung virtueller Klassenfahrten und Schüleraustauschprojekte inkl. didaktischen Anregungen. Die Ressource durchlief eine internationale Erprobungsphase und wurde in Kooperation mit dem Goethe-Institut Stockholm ebenfalls für den DaF-Unterricht adaptiert. Bei der zweiten Ressource ViVa, die ebenfalls als OER konzipiert wurde, handelt es sich um eine Moodle-Fortbildung für Lehrer*innen zu Versprechern in der Fremdsprachendidaktik: Versprochen! Die inhaltlichen Schwerpunkte sind Zungenbrecher – false friends – Aussprache. Das Aufzeigen der Gestaltungsmöglichkeiten von gamifizierten Unterrichtsmaterialien (interaktive Lehrinhalte in H5P) sowie das Selbsterstellen von exemplarischen Aufgaben bilden die Fortbildungsziele. Das Herzstück bildet das erstellte Zungenbrecher-Korpus.

Innerhalb des Workshops werden die Herausforderungen, die die Erstellung von OER beinhalten, beleuchtet und die Potentiale und Grenzen der Anwendung aufgezeigt. Die Ergebnisse der Erprobung werden präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Einblicke in verschiedene Projekte und ihre (entstehenden) OER-Materialien (Parallelsessions 2)

Session 1: Projekt „digGer“ – Digitale Lehr-Lern-Ressourcen für die Germanistik

Prof. Dr. Friedemann Vogel, Joline Schmallenbach (Universität Siegen)

digGer war ein von 2019-2022 gefördertes OER-Projekt der Universitäten Siegen, Paderborn und Duisburg-Essen. Im Mittelpunkt des Projekts stand die Entwicklung von sieben multimedialen, modular strukturierten OER-Kursen, jeweils in Umfang und Art einer einsemestrigen Lehrveranstaltung im lehramtsbezogenen oder fachwissenschaftlichen Germanistikstudium. Der digitale Charakter der OER äußert sich nicht nur in deren LMS-basierter Umsetzung, sondern ist sowohl mit Bezug auf die Lerngegenstände selbst als auch auf die didaktisch angeleiteten Forschungsmethoden zu verstehen: Inhaltlich geht es um die Konstitutionsbedingungen und Erscheinungsformen von Sprache und Kommunikation in digitalen, medientechnisch vermittelten Situationen. Methodisch stehen computergestützte qualitative und quantitative Verfahren und Algorithmen zur Untersuchung sprachlicher Strukturen und kommunikativer Praktiken unter Nutzung zeitgemäßer digitaler Forschungsinfrastrukturen und Ressourcen im Fokus. Die entwickelten Lehr-Lern-Angebote sollen Lernende dabei unterstützen, (1) sich den Computer als professionelles Arbeitswerkzeug in der wissenschaftlichen Praxis – einschließlich des wissenschaftlichen Arbeitens – anzueignen, (2) die Implikationen des Einsatzes von medientechnischen Hilfsmitteln und digitalen Forschungsressourcen zu reflektieren und (3) das Verständnis für die digitale, internetbasierte Kommunikation zu fördern. Im Projektbeitrag zum OER-Fachtag Sprachwissenschaften sollen insbesondere Erfahrungen mit dem Einsatz der Materialien in der universitären Lehre sowie Strategien der Verbreitung und Nachnutzung von OER vorgestellt werden. Nähere Informationen und Teaser-Video unter: https://digger.uni-siegen.de/.

Session 2: Projekt „Shouki – Lernen mit Smartphone, Videos und Anki“ (Modernes und Klassisches Chinesisch)

Mi Liu, Lukas Krüger (Ruhr-Universität Bochum)

Im Rahmen des E-Learning-Wettbewerbs 5×5000 der RUB entstand im August 2021 die Idee „Shouki – Lernen mit Smartphone, Videos und Anki“, die ab Oktober 2021 umgesetzt wurde. Seit April 2022 wird das Konzept im Rahmen des Projekts „Sprache 4.0 – Digitale Kompetenzen für China“ und darüber hinaus weiterentwickelt und fortgeführt. Studierende haben bislang etwa 15.000 digitale Lernkarten mit Aussprache und Bedeutung chinesischer Wörter, Schriftzeichen und Kurzvideos für die Sprachkurse Modernes Chinesisch I bis IV und Klassisches Chinesisch I und II erstellt, obwohl ursprünglich nur 2.000 Einträge geplant waren. Die Lernkarten wurden auf Moodle, Open RUB und ORCA.nrw mit Angabe der CC-BY-Lizenz veröffentlicht. Sie werden aktiv von den Studierenden genutzt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Durch Ergänzungen mit eigenen Kurzvideos entsteht ein interaktives und vielfältiges Lernumfeld, wobei die Studierenden gerade auch die Flexibilität und den individuellen Zugang zu den digitalen Lernkarten schätzen. Das Projekt fördert nachhaltiges Lernen, denn die Lernkarten sind wiederverwendbar, das Konzept lässt sich auf andere Bildungseinrichtungen und Sprachen übertragen und die Inhalte sind prinzipiell unendlich erweiterbar. Kontinuierliche Aktualisierungen und Anpassungen der Lernmaterialien tragen zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lernumgebung bei, während Blended Learning und Gamificationelemente für ein motivierendes und interaktives Lernerlebnis sorgen. Studierende, Schüler:innen und Kolleg:innen reagieren äußerst positiv auf das Projekt und zeigen großes Interesse an der Nutzung und Weiterentwicklung der digitalen Lernmaterialien. Das erfolgreiche Feedback und die positive Resonanz bestätigen den Mehrwert des Projekts im Sprachunterricht und bieten Anregungen für zukünftige Innovationen im Bereich des digitalen Sprachenlernens.

Praxis-Impuls: H5P barrierefrei

Dr. Anne Haage (DoBuS TU Dortmund / Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit.nrw)

H5P ist eine kostenlose OpenSource-Software, mit der interaktive Inhalte erstellt, veröffentlicht und geteilt werden können. Die Inhaltselemente lassen sich in verschiedene Lern- und Content-Management-Systeme (CMS) einbinden und eignen sich deshalb gut für OER-Materialien. Das Kompetenzzentrum digitale Barrierefreiheit.nrw hat viele H5P-Elemente auf ihre Barrierefreiheit getestet und stellt die wichtigsten Ergebnisse im Workshop vor. Es wird demonstriert, wie Nutzende mit assistiven Technologien die Inhaltselemente bedienen und auf welche Barrieren sie stoßen. Wie gut Studierende mit Behinderungen H5P-Inhaltselemente nutzen können, hängt auch davon ab, wie sie von den Lehrenden gestaltet werden, sodass auch Hinweise für die Erstellung gegeben werden: Welche Verhaltenseinstellungen sind sinnvoll und welche nicht? Was müssen Lehrende bei der Gestaltung beachten?

Praxisorientierte Kurz-Workshops (Parallelsessions 3)

Session 1: Più che pasta e pizza: Podcastproduktion in der (Fremd-)Sprachendidaktik

Cinzia Tanzella (Lektorin für Italienisch, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Dr. Elisabeth Scherer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / Netzwerk Landesportal ORCA.nrw)

Cinzia Tanzella produziert mit ihren Studierenden an der HHU Podcast-Folgen rund um Redewendungen und Wortschatz des Italienischen. Die Studierenden lernen so auf diversen Ebenen: Sie konzipieren die Folgen, erarbeiten die Inhalte und setzen den Podcast selbst um. Die Produkte, die dabei entstehen, sind nicht nur lehrreich für die Gruppe, sondern auch für alle anderen an der italienischen Sprache Interessierten. In der Session gibt es einen Praxis-Bericht aus dem Projekt und es wird allgemein über das Potenzial von Podcasts für die Lehre gesprochen.

Session 2: Nachnutzung von OER am Beispiel von Bildern

Sarah Görlich (Ruhr-Universität Bochum / Netzwerk Landesportal ORCA.nrw), Dr. Magdalena Spaude (Universität zu Köln / Netzwerk Landesportal ORCA.nrw)

Haben Sie vielleicht fremde Materialien, z. B. Abbildungen und Grafiken in Ihrem Lehrmaterial genutzt, bei denen Sie sich unsicher sind, ob Sie diese überhaupt verwenden dürfen? Eine mögliche Lösung ist die Nutzung offener Bildungsmaterialien, auch als Open Educational Resources (OER) bekannt. Durch Creative-Commons-Lizenzen (CC-Lizenzen) erlauben Ihnen die Urheber*innen, die Materialien zu verwenden, anzupassen und zu verbreiten. In diesem Kurz-Workshop wird gezeigt, wo Sie nach OER suchen können und wie Sie die – meistens geforderte – Quelle für CC-lizenzierte Materialien angeben. Eine Nachnutzung wird am Beispiel des Mediums Bild erläutert. Zum Schluss haben Sie die Möglichkeit, nicht nur Rückfragen zum Thema des Workshops zu stellen, sondern auch global das Konzept der offenen Bildungsmaterialien zu diskutieren.

Verabschiedung

Ende der Veranstaltung