Relevanz FDM

Ausgewählte Gründe für Forschungsdatenmanagement

Auf einen ersten Blick mag das Forschungsdatenmanagement zunächst als aufwändig erscheinen, allerdings zahlt sich der planvolle Umgang rund um die Forschungsdaten mittel- bis langfristig aus, insbesondere wenn es um die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen geht.

Z. B. erreicht das Forschungsdatenmanagement:





Transparenz und Glaubwürdigkeit

Die Offenlegung von Forschungsdaten fördert das Vertrauen in die Forschung, ermöglicht die Überprüfung von Ergebnissen und verhindert potenzielle Fehlinformationen.


Kosteneffizienz und Zeitersparnis

Der Zugang zu bereits gesammelten Daten ermöglicht eine optimierte Nutzung von Ressourcen und spart Zeit, was zu einer effizienteren Forschungslandschaft führt.




Reproduzierbarkeit und Validierung

Die langfristige Verfügbarkeit von Daten ermöglicht es anderen, Ergebnisse zu reproduzieren und zu validieren, was zur Gewährleistung der Robustheit wissenschaftlicher Erkenntnisse beiträgt.


Verbesserung der Datenqualität

Die Offenlegung und Überprüfung von Daten fördert die sorgfältige Datenerfassung und -verwaltung, was letztendlich zu verlässlicheren Forschungsergebnissen führt.




Nachnutzbarkeit und erweiterte Nutzungsmöglichkeiten

Durch die Zugänglichkeit von Forschungsdaten können diese nicht nur von anderen Forscherinnen und Forschern, sondern auch von der Öffentlichkeit oder zu Lehrzwecken genutzt werden, was zu einer vielfältigen Verwendung führt.



    
Langfristige Sicherung des wissenschaftlichen Erbes

Die langfristige und personenunabhängige Verfügbarkeit von Forschungsdaten sichert das wissenschaftliche Erbe für zukünftige Generationen, ermöglicht einen fortwährenden Erkenntnisgewinn und verhindert den Verlust wertvoller Forschungsinhalte.