Modul: Woran orientieren sich WissenschaftlerInnen bei der Handhabung ihrer Daten?
Datenlebenszyklus
Archivierung
Rohdaten aus der Forschung sollten "in der Regel für einen Zeitraum
von zehn Jahren zugänglich und nachvollziehbar in der Einrichtung,
wo sie entstanden sind, oder in standortübergreifenden Repositorien
aufbewahrt" werden (Leitlinie 17, Deutsche Forschungsgemeinschaft, o. J. a). Dies dient der wissenschaftlichen
Qualitätssicherung und ermöglicht die langfristige
Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. Zudem können die
Daten ggf. auch für weitere Forschung genutzt werden.
Um eine Archivierung zu ermöglichen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:
- Verständlichkeit der Dokumentation
- langlebige Dateiformate
- langlebige Speichermedien